Banca dati SCIP delle sostanze preoccupanti contenute negli articoli e oggetti complessi

SCIP: Die neue Datenbank der Europäischen Chemikalienagentur

Als zuverlässiger Partner, respektvoll gegenüber der Umwelt und stets bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen, ist Moval erneut besonders aufmerksam. In dieser Hinsicht passt es sich den ständigen Veränderungen an, insbesondere solche, die den Gesetzgebungssektor betreffen und mit Produktionsprozessen und einer effektiven Kommunikation mit dem Kunden verbunden sind.

In diesem Artikel stellen wir die SCIP-Datenbank vor, die die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) laufend implementiert, um Daten zu SVHC-Substanzen zu übermitteln, d. H. solche, die als äußerst besorgniserregend für die menschliche Gesundheit betrachtet werden (Substances of Very High Concern).

Bekanntlich trat die Verpflichtung zur Eingabe von Informationen in die SCIP-Datenbank, die bereits voll funktionsfähig ist und den Benutzern zur Verfügung gestellt wird, am 5. Januar 2021 in Kraft. Sehen wir uns genauer an, alles was man wissen muss, um die Informationen zu übermitteln, wer dazu verpflichtet ist und was Moval unternimmt, um den Endkunden und die Umwelt so weit wie möglich zu schützen.

 

Einreichung der Stoffe in der SCIP-Datenbank: Woraus besteht sie?

 

Die SCIP-Datenbank wurde in der Richtlinie 2018/851 / EU vorgesehen. Die von der ECHA entwickelte neue Struktur verpflichtet die betroffenen Unternehmen, Daten zu SVHC-Stoffen, die in einer Liste angemessen katalogisiert und als äußerst besorgniserregend eingestuft wurden, einzureichen.

Insbesondere ist vorgesehen, dass Anbieter, die Erzeugnisse mit SVHC-Substanzen anbieten, regelmäßig Übermittlungen an die SCIP-Datenbank vornehmen müssen. Die beteiligten Anbieter sind Hersteller, Montagebetriebe, Importeure, Händler und allgemein alle anderen Anbieter, die Teil der Lieferkette auf europäischem Gebiet sind. Einzelhändler und andere an der Lieferkette Beteiligte, die Erzeugnisse nur direkt an Verbraucher liefern, unterliegen nicht der Verpflichtung zur Informationsübermittlung für die SCIP-Datenbank.

Ab dem 5. Januar 2021 müssen sich alle Anbieter, die der Meldepflicht unterliegen, nicht darauf beschränken, nur komplexe Objekte zu kommunizieren, die besonders besorgniserregende Stoffe enthalten, sondern auch Artikel identifizieren, die eine Konzentration von mehr als 0,1 % Massenanteil enthalten. Es ist daher eine wichtige Neuheit zum Schutz der Verbraucher.

Die regelmäßige Übermittlung erfolgt daher durch eine genaue Beschreibung des Erzeugnisses. Der Anbieter muss außerdem angeben, welche Erzeugnisse SVHC-Stoffe mit einer Konzentration von mehr als 0,1% Massenanteil enthalten und den Namen des Stoffes. In der Meldung werden schließlich die Spezifikationen zur sicheren Verwendung und Entsorgung des Erzeugnisses angegeben.

 

Welche sind die praktischen Vorteile der SCIP-Datenbank?

 

Die SCIP-Datenbank wurde vom Gesetzgeber eingeführt, um vor allem die Abfallerzeugung erheblich zu reduzieren, insbesondere solche, die Stoffe enthalten, die für Mensch und Umwelt schädlich sind. Auf diese Weise wird es folglich möglich sein, die Sicherheit während der Phasen der Abfallbehandlung zu erhöhen und eine genaue Rückverfolgbarkeit über den gesamten Lebenszyklus der hergestellten Stoffe zu erhalten.

Jedes Unternehmen muss daher jetzt prüfen, ob es die Meldepflicht erfüllen muss oder nicht, und wenn dies der Fall ist, muss es folglich seine Position innerhalb der Lieferkette festlegen. Zu diesem Zeitpunkt muss es die Eigenschaften der einzelnen Erzeugnisse sorgfältig analysieren und dann diejenigen identifizieren, die SVHC-Substanzen enthalten und eine Konzentration von mehr als 0,1% Massenanteil aufweisen. All diese Schritte sind unerlässlich, um Benachrichtigungen in voller Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen durchführen zu können.

 

Wie unterstützt Moval seine Kunden?

 

Abgesehen von der gesetzlichen Verpflichtung, alle Erzeugnisse, die besonders besorgniserregende Stoffe enthalten zu melden, auf absolut freiwilliger Weise, haben wir bei Moval beschlossen, unser tägliches Engagement zu erhöhen. Tatsächlich geben wir jedem Kunden immer die SCIP-Nummer bekannt, um eine weitreichende Transparenz zu gewährleisten. Die Übermittlung der Nummer erfolgt beim Versand des Artikels und erleichtert dem Kunden die Erstellung des Dossiers seiner Artikel, das wiederum in der SCIP-Datenbank registriert werden muss.
Hier vereinfacht unsere Arbeitsweise daher die Geschäftstätigkeit aller an der Handelstransaktion beteiligten Parteien.

 

Endziele: Umweltverträglichkeit und Umweltfreundlichkeit

 

Viele Anbieter fragen sich, was letztendlich die Hauptziele sind, die die ECHA durch die Implementierung der SCIP-Bank festgelegt hat. Zunächst muss auf die Absicht der Europäischen Union hingewiesen werden, den Ersatz von SVHC-Stoffen durch andere zu fördern, die für die Gesundheit sicherer und nachhaltiger sind.
Dies trägt zur Vorbereitung einer besseren Kreislaufwirtschaft bei, da die Betreiber die erforderlichen Informationen zu den Produkten erhalten und genau wissen, welche SVHC-Substanzen in den Artikeln enthalten sind, die dann dem Recycling unterzogen werden.

Die SCIP-Datenbank zielt daher auf mehr Transparenz ab. Die Betreiber können bewusst arbeiten, während die Endverbraucher abgewogene Kaufentscheidungen treffen können.
All dies passt perfekt zur Mission von Moval. Schließlich haben wir uns seit unserer Gründung jeden Tag dem Streben nach Verbesserung und Innovation verschrieben, weshalb wir Geschäftsprozesse einführen, die die Umwelt um uns herum respektieren.

 

Quelle: https://echa.europa.eu/de/scip